Knusprige Chocolate Chip Cookies

Knusprige Chocolate Chip Cookies

Ihr Lieben,

ich weiß ja nicht, wie ihr eure Cookies am liebsten mögt – aber für mich muss der perfekte Cookie vor allem eins sein: knusprig! Außerdem sollte er schön buttrig und nicht zu „teigig“ sein und mit einer ordentlichen Portion Schokostückchen glänzen können.

Damit die Cookies ultraknusprig werden, gibt es einen ganz einfachen Trick. Wir lassen das Blech mit den halbfertig gebackenen Cookies einfach kurz auf die Arbeitsplatte fallen und schieben sie danach wieder in den Ofen. Dabei entstehen die wunderschönen Rillen und Wellen und genau die sind es, die unserem Cookie die perfekte Textur verleihen.

Was ihr benötigt:

  • 225 g Butter (Zimmertemperatur)
  • 300 g Zucker
  • 50 g braunen Zucker 
  • 1 Ei
  • 1 EL kaltes Wasser
  • 280 g Mehl
  • 1/2 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • Vanille
  • 200 g Bitterschokolade, gehackt

Was ihr tun müsst:

Schlagt die Butter rund 3 Minuten cremig auf. Gebt den Zucker hinzu und schlagt weitere 2 Minuten, bis alles schön fluffy ist. Rührt das Ei und das Wasser unter. Vermengt Mehl, Natron, Salz und Vanille und rührt die trockenen Zutaten unter den Teig. Hebt anschließend die Schokostückchen unter.

Heizt den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vor. Formt aus dem Teig ca. 70g schwere Kugeln und legt sie mit genügend Abstand auf ein Backblech. Bestreut sie nach Belieben mit etwas Meersalz. Schiebt die Kugeln für 10 Minuten ins Tiefkühlfach, damit eure Cookies nicht zu stark auseinander laufen. Sollte euer Blech nicht in Kühlfach passen, legt ihr die Teigkugeln einfach auf ein Backpapier hinein.

Schiebt das erste Blech mit Cookies in den Ofen. Backt sie für 10 Minuten, nehmt sie heraus und lasst das Blech auf die Arbeitsplatte fallen. Schiebt das Blech zurück in den Ofen, backt alles für weitere 3 Minuten und wiederholt das Ganze. Nach weiteren 3-4 Minuten Backzeit (16-18 Minuten Backzeit insgesamt) sollten die Cookies fertig sein. Lasst sie ein letztes Mal auf die Arbeitsplatte fallen und anschließend kurz auf dem Blech abkühlen. Ihr könnt auch zwei Bleche parallel backen – heizt den Ofen dafür auf 170 Grad Umluft vor. Achtet darauf, dass eure Teigkugeln nicht länger als 10 Minuten im Tiefkühlfach kühlen, sonst stimmt die Backzeit nicht mehr.

 

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Nachbacken!

Habt es fein,

eure Maria

Weihnachtliches Biskuittörtchen mit Kirsch-Füllung und Zimtsahne

Weihnachtliches Biskuittörtchen mit Kirsch-Füllung und Zimtsahne

Ihr Lieben,

falls ihr noch auf der Suche nach einem kleinen Törtchen passend für ein besinnliches kleines Weihnachtsfest seid, habe ich heute dieses superschnelle und unkomplizierte Rezept für ein Biskuittörtchen mit Kirsch-Punschfüllung und Zimtsahne für euch.  Ihr benötigt eine Form, mit einem Durchmesser von ca. 20 cm.

Was ihr für den Biskuitboden benötigt:

  • 100 g Zucker
  • 3 Eier
  • Eine Prise Salz
  • Vanille oder Vanillezucker
  • 100 g Mehl
  • 1/4 TL Backpulver

Was ihr für die Punschfüllung benötigt:

  • 1 Glas Kirschen, abgetropft
  • 250 ml Kinderpunsch
  • 2 EL Speisestärke
  • 2 EL Zucker
  • Saft einer Zitrone

Was ihr für die Creme benötigt:

  • 1 Becher Sahne
  • 100 g Schmand
  • 1 EL Zucker
  • 1 Packung Sahnesteif
  • 1/2 TL Zimt

Was ihr tun müsst:

Heizt den Ofen auf 180 Grad Ober-und Unterhitze vor. Gebt Eier, Zucker, Vanille und Salz in eure Küchenmaschine und mixt das Ganze zwischen 5 und 10 Minuten bis sich der Teig verdreifacht hat. Ihr könnt natürlich auch ein Handrührgerät benutzen, da benötigt ihr nur etwas Geduld.  Siebt nun das Mehl und das Backpulver hinein und rührt es kurz vorsichtig unter. Nicht zu lange rühren, wir wollen die Luft im Teig behalten!

Fettet eine 20cm Backform, legt ein rundes Stück Backpapier auf den Boden der Form und gebt den Teig hinein. Backt das Törtchen ca. 20-25 Minuten. Stäbchenprobe nicht vergessen. Lasst den Boden abkühlen und schneidet ihn anschließend in der Mitte durch.

Gießt den Punsch in einen Topf und verrührt Speisestärke und Zucker mit einem weiteren kleinen Schluck Punsch in einer Schüssel. Gebt es in den Topf und bringt alles zum Kochen. Das Ganze müsste nun sofort eindicken. Gebt die Kirschen hinzu und den Zitronensaft hinzu und verrührt alles vorsichtig. Nehmt den Topf von der Kochstelle und lasst die Kirschfüllung abkühlen.

Sind Boden und Füllung abgekühlt, könnt ihr die Punschfüllung auf den unteren Boden streichen und die zweite Hälfte des Bodens oben drauf legen.

Schlagt nun die Sahne mit Sahnesteif, Zucker und Zimt steif und rührt den Schmand unter. Streicht die Torte rundherum mit der Creme ein und stellt sie vor dem Servieren noch etwas kühl. Ich habe sie mit kleinen Baiserbäumchen und Glitzerkugeln dekoriert.

 

Viel Freude beim Nachbacken!

Eure Maria

Wir lieben Raclette – Unsere Ideen für einen gemütlichen Raclettabend.

Wir lieben Raclette – Unsere Ideen für einen gemütlichen Raclettabend.

Ihr Lieben,

macht ihr auch so gern Raclette wie wir? Und habt ihr auch ab und zu das Gefühl, dass es ein bisschen langweilig wird – immer wieder das gleiche? Seit einigen Jahren überlege ich mir vor jedem Raclette-Abend ein paar besondere Alternativen, die ich anbieten kann, um etwas frischen Wind jenseits von Mais, Kochschinken und Erbsen hineinzubringen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch ein paar Inspirationen für besondere Pfännchen geben.

Für uns gehören beim Raclette folgende Zutaten unbedingt dazu:

Verschiedene Käsesorten zum Überbacken:

  • Raclettekäse
  • Ziegenweichkäse
  • Mittelalter Gouda
  • Blauschimmelkäse wie z.B. Roquefort
  • Feta
  • Mozzarella

Aufschnitt:

  • Chorizo
  • Kochschinken
  • Bacon oder Pancetta
  • Schinkenwürfel
  • Putenbrust

Auf der Grillplatte grillen wir gern Rinderfilet, Schweinelende, Garnelen und Bacon oder Pancetta. Auch mit Paprikafrischkäse gefüllte Champignons werden oben gebraten, bevor sie im Pfännchen mit Käse überbacken werden.

Gemüse und frische Zutaten

  • Pilze
  • Mais
  • Paprika
  • Tomaten in Scheiben
  • Rucola
  • Aubergine in Scheiben
  • Birnen
  • Feigen
  • Basilikum, Rosmarin

Mit Paprikafrischkäse gefüllte Champignons im Pfännchen mit Käse überbacken

Sättigungsbeilagen

  • Pellkartoffeln
  • Gekochte Nudeln für kleine Nudelaufläufe
  • Brot, das oben auf der Grillplatte geröstet werden kann
  • Flammkuchen- oder Pizzateig aus dem Kühlregal

Saucen

Einen ganzen Blogpost voll mit leckeren Saucen zum Raclette oder Fondue findet ihr HIER. Ich empfehle euch aber unbedingt auch diese Sauce Bearnaise vorzubereiten. Wir machen uns damit kleine Nudelaufläufe im Pfännchen und alle lieben sie!

Sauce Bearnaise

  • 2 Eigelb
  • 2 TL mittelscharfer Senf
  • 2 EL Schmand
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Schuss Zitronensaft
  • 160g heiße Butter, in der Mikrowelle oder auf dem Herd geschmolzen
  • 1 TL Estragon
  • Salz und Pfeffer

Eigelbe, Senf, Zucker, Zitronensaft, Schmand, Estragon, Salz und Pfeffer mit einem Pürierstab (oder im TM) mixen. Die heiße, aber nicht mehr kochende Butter langsam hinein fließen lassen. Ggf. abschließend noch mal abschmecken. Ohne die Zugabe von Senf und Estragon entsteht eine gelingsichere Hollandaise. Passt perfekt zu Kartoffeln und Nudeln – und in Kombi mit etwas Schinken und Gemüse werden leckere kleine Aufläufe daraus.

Inspirationen für Pfännchen gesucht?

Melanzane: Auberginenscheiben auf der Grillplatte angebraten, im Pfännchen mit Olivenöl beträufelt und mit Tomatensauce und Mozzarella geschichtet. Mit Salz und Pfeffer gewürzt und überbacken

Caprese: Tomatenscheiben, Mozzarella, Pinienkerne, Olivenöl, Salz, Pfeffer und etwas Bruschettagewürz. Anschließend mit Basilikum garniert. Schmeckt super zu frischem Baguette.

Flammkuchenteig aus dem Kühlregal mit Creme Fraiche bestrichen und mit roten Zwiebel und Schinkenwürfeln belegt

Nudelauflauf mit vorgekochten Nudeln, Champignons, Schinken, Sauce Hollandaise und Käse

Tortillachips mit Jalapenos und Gouda überbacken.

Räucherlachs mit Spinat und Feta

Feige, Kartoffel  und Gorgonzola

Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren!

Habt es fein, eure Maria

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen Part 2.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen Part 2.

Ihr Lieben,

wie versprochen folgen heute drei weitere Evergreens aus unserer Plätzchenbäckerei.

Wir starten mit den allerbesten Vanillekipferln der Welt. Meine Mama backt wirklich nicht gern – aber bei dieser Sorte muss sie jedes Jahr ran, das ist nämlich ihr Rezept! Außerdem habe ich mein optimiertes Rezept für Feenküsse und unser altes Familienrezept für Spritzgebäck mit Orangenschale und dunkler Schokolade für euch. Dafür benötigt ihr unbedingt einen Fleischwolf, der Teig ist sehr mürbe und trocken, aus der Gebäckspritze bekommt ihr den nicht heraus.

Vanillekipferl

Was ihr benötigt:

  • 200 g Butter
  • 70 g Zucker
  • 280 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 Röhrchen Buttervanille Aroma oder 1 TL Vanillepaste
  • Puderzucker und 1 Päckchen Vanillezucker zum Bestäuben

Was ihr tun müsst:

Knetet alles zu einem Teig und stellt ihn 30 Minuten kühl. Heizt den Ofen auf 160 Grad vor und formt aus dem Teig Kipferl. Backt sie für ca 15 Minuten. Vermischt Puderzucker mit Vanillezucker und bestäubt sie direkt, wenn sie aus dem Ofen kommen mit der Mischung.

Feenküsse (45 Stück)

 

Für den Goldplätzchenteig:

  • 250 g Mehl
  • 125 g Zucker
  • 125 g Butter
  • 1 Ei
  • Prise Salz
  • Vanille

Was ihr tun müsst:

Verknetet alles zu einem Teig und legt ihn 30 Minuten kühl. Stecht 45 Kreise aus (4-5cm Durchmesser) und heizt den Ofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vor.

Für die Baiserhaube und die Füllung:

  • 3 Packungen Toffifee (45 Stück)
  • 3 Eiweiß
  • 225 g Zucker (kein Puderzucker)
  • 1 Prise Salz

Was ihr tun müsst:

Verteilt die Toffifee mit der Schokoseite nach unten auf den ungebackenen Plätzchen. Gebt die Eiweiß mit Salz in die Schüssel einer Küchenmaschine oder in eine Rührschüssel. Es darf kein Tropfen Eigelb hinein gelangen und die Schüssel muss absolut fettfrei sein, sonst wird das Eiweiß nicht steif. Schlagt das Eiweiß kurz an (es soll leicht schaumig sein) und lasst den Zucker nun in 4 Portionen einrieseln. Feiner Zucker löst sich schneller auf, so lauft ihr keine Gefahr, das Baiser zu überschlagen. Schlagt das Baiser so lange bis sich der Zucker gelöst hat (Ein paar übriggebliebene Kristalle sind kein Problem.) und nicht zu lange. Es soll fluffig und glänzend sein und es müssen sich feine Spitzen bilden, die stehen bleiben. Füllt das Baiser in einen Spritzbeutel (wenn ihr mögt mit einer Sterntülle) oder einen Gefrierbeutel, schneidet die Spitze ab und spritzt etwas Baisermasse auf jedes Plätzchen.

Backt die Feenküsse 15-20 Min. Sie sollten nicht zu dunkel werden, reduziert sonst gegebenenfalls die Hitze auf 160 Grad.

Spritzgebäck

 

Was ihr benötigt:

  • 500 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 100 g Kokosraspeln, im TM oder einer Küchenmaschine fein gemahlen
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Butter
  • 250 g Zucker
  • Vanille oder 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eigelb
  • Abgeriebene Schale einer großen Orange
  • 2 EL Milch

Was ihr tun müsst:

Verknetet alle Zutaten zu einem Teig. Dafür benutzt ihr am besten eine Küchenmaschine. Heizt den Ofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vor. Stellt ihn ca 30 Minuten kühl und bereitet euren Fleischwolf vor. Dreht die Plätzchen durch den Fleischwolf, schneidet sie nach ca. 5-6 cm ab und legt sie auf ein Blech. Backt sie ca. 15 Minuten oder bis sie goldgelb sind.

Lasst die Plätzchen abkühlen und verziert sie mit dunkler Kuvertüre. Ich fülle die geschmolzene Kuvertüre in einen kleinen Gefrierbeutel, schneide eine Ecke ab und sprenkle die Schokolade über die Plätzchen. Man kann sie jedoch auch zur Hälfte in Schokolade tunken.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen.

Ihr Lieben,

jede Familie hat ihre Lieblingsplätzchen, die jedes Jahr wieder gebacken und von allen geliebt werden. Ich hab heute die Rezepte für vier unserer liebsten Sorten. Nächste Woche folgen noch drei weitere.

Goldplätzchenteig für Johannisbeerherzen und Krokantherzen

  • 500 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • 250 g Butter
  • 2 kleine Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Was ihr tun müsst:

Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und mindestens eine Stunde kalt stellen. Der Teig wirkt beim Ausrollen ein bisschen klebrig, ihr könnt ruhig großzügig mit Mehl arbeiten.

Stecht aus dem Teig ausschließlich Herzen aus, wenn ihr ihn zu Johannisbeer- und Krokantherzen verarbeiten wollt. Backt die Plätzchen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze für 8-10 Minuten oder bis sie goldgelb sind.

Sollen es normale Ausstechplätzchen werden, könnt ihr natürlich alle möglichen Formen benutzen. Am liebsten mögen wir Ausstechplätzchen mit Zitronenglasur. Verrührt dafür einfach gesiebten Puderzucker mit etwas frisch gepresstem Zitronensaft und bestreicht die Plätzchen noch heiß damit.

 

Johannisbeerherzen

Was ihr benötigt:

  • 2 große EL Johannisbeergelee
  • Puderzucker
  • Zitronensaft

Was ihr tun müsst:

Erwärmt das Gelee in der Mikrowelle und bestreicht die noch heißen Herzen dünn damit. Lasst es einige Stunden antrocknen. Rührt aus gesiebtem Puderzucker und Zitronensaft eine nicht zu dicke Glasur an und bestreicht die Herzen damit erneut mit einer dünnen Schicht. Lasst alles gut trocknen, bevor ihr die Plätzchen in Dosen füllt.

Krokantherzen

Was ihr benötigt:

  • 150 g dunkle Kuvertüre
  • Haselnusskrokant

Zerhackt die Schokolade und erwärmt sie vorsichtig in der Mikrowelle oder über einem Wasserbad. Taucht die abgekühlten Plätzchen zur Hälfte in Schokolade und streut Haselnusskrokant darüber.

Nougatknöpfchen

Was ihr benötigt:

  • 200 g kalte Butter
  • 350 g Mehl
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Nougat, schnittfest

Was ihr tun müsst:

Verknetet alle Zutaten außer Nougat zu einem Teig, kühlt ihn für mindestens 30 Minuten und formt kleine Kugeln daraus. Legt sie auf ein Backblech und bohrt mit der Rückseite eines Kochlöffels kleine Mulden hinein. Backt sie bei 200 Grad Ober-und Unterhitze für ca. 10 Minuten. Drückt die Mulden nach dem Backen noch mal ein. Lasst die Plätzchen abkühlen und erwärmt das Nougat. Ich fühle es in einen Spritzbeutel, aber ihr könnt auch einen stabilen Gefrierbeutel nehmen und vorn eine kleine Ecke abschneiden, um die Plätzchen anschließend damit zu füllen. Die Nougatfüllung bleibt cremig  und härtet nicht wieder aus.

Butterknöpfchen

Was ihr benötigt:

  • 250 g weiche Butter
  • 330 g Mehl
  • 100 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 1/2 Flasche Buttervanille-Aroma
  • Puderzucker zum Bestäuben

Was ihr tun müsst:

Knetet aus den Zutaten einen Teig (Das kann eine Weile dauern!), lasst ihn 30 Minuten kühlen und formt ihn zu Kugeln. Backt die Butterknöpfchen bei 160 Grad Ober- und Unterhitze für ca. 15 Minuten oder bis sie goldgelb sind. Bestäubt sie direkt nach dem Backen mit Puderzucker.

 

Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken!

Habt es fein,

eure Maria