Die Kürbisbäckerei ruft ganz laut unsere Namen – aber dafür brauchen wir eine essenzielle Zutaten: Kürbispüree. Ich bin eigentlich ein großer Fan davon, sich das Leben nicht unnötig schwer zu machen und greife gern auch mal auf fertige Produkte zurück. Wenn es aber um Kürbispüree geht, kann ich aus vollster Überzeugung sagen, dass kein gekauftes Produkt auch nur annähernd mit selbstgemachtem Püree mithalten kann. Meist sind sie zu flüssig, völlig geschmacklos oder haben sogar einen merkwürdigen Eigengeschmack. Den wirklich aromatischen typischen Kürbiskuchengeschmack bekommt ihr nur hin, wenn ihr es selbst macht. Und das geht auch gar nicht schwer:

Was ihr benötigt:

  • 1 Speisekürbis (Hokkaido oder Muskatkürbis oder eine Mischung aus beiden

 

Was ihr tun müsst:

Heizt euren Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vor.
Wascht und halbiert den Kürbis und kratzt die Kerne und die Fäden heraus.
Schneidet jede Hälfte erneut durch und legt die Stücke auf ein Backblech.
Nach 45-60 min im Ofen könnt ihr die Schale ganz einfach abziehen. Beim Hokkaido darf die Schale theoretisch mitgegessen werden – geschält, wird das Püree aber samtiger und feiner. Püriert das gegarte Fleisch und friert es in Portionen ein.

 

Gutes Gelingen!