Not so spicy Tteokbokki

Not so spicy Tteokbokki

Ihr Lieben,

Tteokbokki ist ein beliebtes koreanisches Streetfood, das normalerweise mit einer feurigen, scharf-würzigen Sauce serviert wird. Da nicht jeder so viel Schärfe verträgt, habe ich heute eine mildere Variante für euch, die den typischen Geschmack bewahrt, aber etwas weniger Hitze mitbringt. Außerdem kombiniere ich die klassischen Reiskuchen mit Ramen –  weshalb dieses Gericht eigentlich Rabokki (Ramen + Tteokbokki) heißt. Die Mischung aus chewy Rice Cakes, bissfesten Nudeln, wachsweichen Eiern, Gemüse und einer würzig-süßen Sauce macht es zu einem echten Wohlfühlessen. Perfekt für alle, die koreanische Aromen lieben, aber es etwas milder mögen.

 

Was ihr für ca. 3 Portionen benötigt:

  • 1 EL Gochujang Paste
  • 1 TL Sesamöl
  • 3 EL Sojasauce
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 400 – 500 ml Wasser
  • 3 EL Ketchup
  • 500 g Rice Cakes
  • 1 Packung Ramen Nudeln (nur die Nudeln)
  • 2 Handvoll Sojasprossen oder Enoki Pilze
  • 2-3 kleine Pak Choi
  • 4 weichgekochte Eier
  • 4 Scheiben Schmelzkäse
  • 1 Lauchzwiebel, in Ringen
  • 2 EL Sesam

 

 

Was ihr tun müsst:

 

Erhitzt in einer tiefen Pfanne 400 ml Wasser und rührt Gochujang, Sesamöl, Sojasauce, Ketchup sowie den gepressten Knoblauch ein, bis sich alles vollständig aufgelöst hat. Während die Sauce langsam aufkocht, spült ihr die Reiskuchen unter kaltem Wasser ab, um überschüssige Stärke zu entfernen. Gebt sie dann direkt in die köchelnde Sauce und lasst sie unter gelegentlichem Rühren etwa 5-7 Minuten garen, bis sie weich und leicht klebrig sind. Anschließend fügt ihr die Ramen-Nudeln, die Sojasprossen und den Pak Choi hinzu. Lasst alles bei geschlossenem Topf 5 Minuten weiterköcheln. Falls die Reiskuchen zu viel Flüssigkeit aufgesogen haben oder die Sauce zu dick wird, gießt nun nach Bedarf etwas mehr Wasser dazu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Schaltet nun den Herd aus.

Zum Schluss halbiert ihr die weichgekochten Eier, legt sie zusammen mit den Käsescheiben auf die Rice Cakes und lasst das Ganze mit geschlossenem Deckel für einige Minuten ziehen, bis der Käse geschmolzen ist. Vor dem Servieren bestreut ihr das Gericht mit Lauchzwiebelringen und Sesam.

 

ich wünsche euch viel Freude beim Nachkochen!

Eure Maria

Super schokoladiger Kastenkuchen

Super schokoladiger Kastenkuchen

Ihr Lieben,

dieser saftige Schokoladenkuchen ist bei uns ein absoluter Evergreen! Er gelingt immer, ihr benötigt keinen Mixer und er hält sich im Kühlschrank locker 3-4 Tage frisch. Ihr könnt ihn in jeder Kastenform backen – die Backzeit kann dadurch aber um einige Minuten variieren. Je länger eure Form ist, umso weniger Backzeit benötigt der Kuchen. Meine Form ist eher kurz und mein Kuchen benötigte 65 Minuten Backzeit. Und falls ihr die Zutaten anschaut und denkt: „Nee,Kaffee mag ich nicht.“ – er macht in diesem Kuchen absolut Sinn und ihr schmeckt ihn am Ende nicht raus. Dafür bringt er das Schokoladenaroma einfach unglaublich gut hervor.

Was ihr für diesen super schokoladigen Kuchen benötigt:

  • 250 g Mehl
  • 280 g Zucker
  • 75 g dunklen Backkakao
  • 2 TL Natron
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 2 Eier
  • 250 ml Buttermilch
  • 125 ml Öl
  • 100 ml Milch
  • 60 ml Espresso oder Kaffee (alternativ Milch)
  • etwas Vanilleextrakt
  • 100 g Schokolade, gehackt

Für die Ganache:

  • 150 g Zartbitterschokolade
  • 150 g Sahne
  • 1 Prise Salz

 

Heizt den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vor und siebt Mehl, Backkakao, Natron und Backpulver in eine große Schüssel. Vermengt alles mit einem Schneebesen. Verrührt in einer anderen Schüssel die Eier, Buttermilch, Espresso oder Milch, Zucker, Salz, Öl, Vanilleextrakt und Milch. Gebt die flüssigen Zutaten zu den trockenen und verrührt alles, bis ein homogener Teig entsteht. Hebt anschließend die gehackte Schokolade unter. Füllt den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform und backt den Kuchen für 60–70 Minuten, wobei ihr mit der Stäbchenprobe überprüft, ob er durchgebacken ist. Lasst den Kuchen vollständig abkühlen. Hackt die Schokolade klein, bringt die Sahne in einem kleinen Topf zum Kochen und nehmt den Topf anschließend von der Kochstelle. Gebt die Schokolade mit dem Salz in die heiße Sahne und lasst alles 5 Minuten stehen, bevor ihr die Mischung glatt rührt, bis eine glänzende Ganache entsteht. Lasst sie etwa 15–20 Minuten abkühlen, gebt den Kuchen zurück in die Kastenform und gießt die Ganache darüber. Wartet, bis sie fest geworden ist, bevor ihr den Kuchen anschneidet.

 

Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken
Eure Maria

Champignon Schmortopf mit Knoblauchcreme

Champignon Schmortopf mit Knoblauchcreme

Ihr Lieben,

dieser herzhafte Schmortopf war das Highlight unseres Adventsfests und hat bei allen Gästen für Begeisterung gesorgt. Das Beste daran: Es ist ein unkompliziertes One-Pot-Gericht, das sich praktisch von allein im Ofen zubereitet. Perfekt für entspannte Tage, an denen man schon am Vorabend alles vorbereiten und am nächsten Tag nur noch aufwärmen möchte. In solchen Fällen lasse ich das Fleisch nach den 3 Stunden im Ofen über Nacht kühl stehen und zupfe es erst nach dem Erwärmen. Das Rezept ist wunderbar flexibel: Wenn ihr keine Pilze mögt, könnt ihr sie problemlos weglassen und durch mehr Karotten ersetzen.

Noch ein Tipp: Der Rotwein ist entscheidend für die Farbe und den Geschmack – bitte nicht durch Traubensaft ersetzen, da das Gericht sonst zu süß wird. Wenn ihr auf Alkohol verzichten möchtet, empfehle ich alkoholfreien Rotwein. Und ganz wichtig: Verwendet unbedingt festkochende Drillinge und schält oder halbiert sie nicht. Nur diese bleiben auch nach 3 Stunden im Ofen schön bissfest. 

Was ihr für den Schmortopf (für 4-6 Personen) benötigt:

  • 1 kg Rinderbraten
  • 1 kg festkochende Drillinge, gewaschen
  • 2 EL Butterschmalz
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2 große Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 2 Karotten, grob gewürfelt
  • 1/4 Sellerieknolle, geschält und grob gewürfelt
  • 3 EL Mehl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 250 ml Rotwein
  • 1,2 Liter Rinderbrühe
  • 3 Lorbeerblätter
  • 5 Pimentkörner
  • 2 EL Johannisbeergelee
  • 600 g Champignons, geputzt und halbiert
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Was ihr für die Knoblauchcreme benötigt:

  • 200 g Creme Fraiche
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt oder gepresst
  • 3 EL Mayonnaise
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

 

Was ihr tun müsst:

Tupft den Rinderbraten trocken, halbiert ihn und würzt ihn großzügig mit Salz. Erhitzt in einem großen Schmortopf das Butterschmalz und bratet die Fleischstücke rundherum scharf an, bis sie eine schöne Kruste haben. Nehmt das Fleisch heraus und stellt es beiseite.

Heizt den Backofen auf 160 °C Ober- und Unterhitze vor. 

Gebt die fein gewürfelten Zwiebeln, den gehackten Knoblauch sowie die grob gewürfelten Karotten und den Sellerie in den Bräter und röstet das Gemüse bei mittlerer Hitze an, bis es leicht gebräunt ist. Gebt das Tomatenmark hinzu, röstet es kurz mit und löscht es dann mit 1/3 des Rotweins ab. Löst dabei den Bratensatz vom Boden. Lasst die Flüssigkeit fast vollständig einkochen und wiederholt den Vorgang zweimal, bis das Gemüse eine dunkle Farbe angenommen hat. Bestäubt anschließend alles mit dem Mehl und rührt gut um. Gießt die Rinderbrühe an und verrührt die Mischung gründlich. Legt den Braten zurück in den Topf und gebt die gewaschenen Drillinge, die Lorbeerblätter und die Pimentkörner hinzu. Bringt alles einmal zum Kochen, verschließt den Schmortopf mit einem Deckel und stellt ihn anschließend für 3 Stunden oder bis euer Fleisch weich ist in den Backofen. Die Zeit kann von Backofen zu Backofen variieren, auch die Qualität des Fleisches hat Einfluss. Sollte das Fleisch sich noch nicht zupfen lassen, lasst ihr den Schmortopf einfach 30-60 Minuten länger im Ofen.

 

 

Während der Schmortopf im Ofen schmort, putzt ihr die Champignons und halbiert oder viertelt sie je nach Größe. Erhitzt eine Pfanne mit etwas Butterschmalz und bratet die Champignons bei hoher Hitze an, bis sie goldbraun sind. Würzt sie mit einer Prise Salz und Pfeffer und stellt sie beiseite. Nach der Schmorzeit nehmt ihr das Fleisch aus dem Topf und zupft ihn mit zwei Gabeln in mundgerechte Stücke. Rührt das Johannisbeergelee in die Sauce ein und schmeckt sie mit Salz und Pfeffer ab. Gebt die gezupften Fleischstücke und die gebratenen Champignons in den Topf und vermengt alles gut.

Für den Dip verrührt ihr Creme Fraiche, Mayonnaise und die gehackte oder gepresste Knoblauchzehe in einer kleinen Schüssel. Schmeckt den Dip mit Salz und Pfeffer ab und stellt ihn kalt, bis der Schmortopf servierfertig ist.Serviert den Schmortopf heiß, direkt aus dem Topf, zusammen mit dem cremigen Dip und etwas Petersilie. Guten Appetit!

 

Viel Freude beim Nachkochen

Eure Maria

Maple Cookies mit Meersalz

Maple Cookies mit Meersalz

Ihr Lieben,
diese Cookies sind außen herrlich knusprig, innen weich und chewy und begeistern mit einem buttrigen Geschmack, einer angenehmen Süße und einem Hauch von Ahornsirup und Zimt. Wer mag, kann sie mit weißer Schokolade und bunten Streuseln dekorieren – das ist aber rein optional, denn sie schmecken auch pur einfach großartig. Viel Freude beim Backen!

Was ihr für 25-30 Cookies benötigt:

  • 225 g Butter, weich
  • 80 ml Ahornsirup
  • 280 g braunen Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Ei
  • ½ TL Meersalz
  • 350 g Mehl 
  • ½ TL Zimt
  • 1 TL Backpulver
  • ½ TL Natron

 

Was ihr für die Dekoration der Cookies benötigt:

  • 100 g weiße Schokolade, geschmolzen
  • Bunte Streusel

Was ihr tun müsst:

Gebt die weiche Butter, den braunen Zucker, den Ahornsirup und das ausgekratzte Mark der Vanilleschote in eine große Schüssel. Schlagt die Mischung mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine auf, bis sie hell und cremig ist. Gebt das Ei dazu und verrührt alles zu einer glatten Masse. Vermengt Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und Meersalz in einer separaten Schüssel und siebt die trockenen Zutaten zur Butter-Zucker-Mischung. Rührt, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.

Formt mit einem Löffel oder Eisportionierer kleine, etwa walnussgroße Teigkugeln (ca. 20 g pro Kugel). Lasst die geformten Kugeln nun im Kühlschrank komplett durchkühlen. Mindestens 2h, ihr könnt sie aber auch über Nacht im Kühlschrank lassen.

Heizt den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor. Legt zwei Backbleche mit Backpapier aus. Setzt die Kugeln nun mit genügend Abstand (ca. 5 cm) auf die vorbereiteten Backbleche. Backt die Cookies für 10–12 Minuten, bis die Ränder goldbraun sind und die Mitte noch leicht weich ist. Lasst die Cookies einige Minuten auf dem Blech ruhen, bevor ihr sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legt, damit sie vollständig abkühlen.

Falls ihr mögt, könnt ihr die Cookies noch bis zur Hälfte in weiße Schokolade tauchen und mit Streuseln verzieren. Bewahrt die Cookies in einer luftdichten Dose auf.

Habt viel Spaß beim Backen!

Eure Maria

Santa’s Cookies

Santa’s Cookies

Ihr Lieben,

dieses kinderleichte Rezept könnt ihr schon mit den Kleinsten zusammen backen. Bei uns werden sie danach jedes Jahr hübsch verpackt und an die ganze Familie verschenkt. Ihr könnt alternativ zu den m&m’s auch weiße Schokolade und ein paar Cranberries in den Teig kneten, aber auch dunkle Schokolade oder kleingehackte Schokoriegel passen super gut.

Was ihr für 20 große oder 30 kleine Cookies benötigt:

  • 225 g Butter (Raumtemperatur)
  • 200 g brauner Zucker
  • 150 g weißer Zucker
  • 2 Eier
  • Mark einer Vanilleschote Vanille
  • 375 g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Backpulver
  • 250 g M&Ms, Schokostückchen, Schokolinsen etc.

 

Was ihr tun müsst:

Schlagt Butter und Zucker in der Küchenmaschine 3 Minuten lang cremig auf. Gebt die Eier und Vanille dazu und rührt alles gut unter.Siebt das Mehl, Backpulver, Natron und Salz über die Schüssel und vermischt alles zu einem glatten Teig. Hebt zum Schluss die M&M’s unter. Formt mit einem Eisportionierer 30 kleine oder 20 große Teigkugeln und stellt sie für 1 Stunde in den Kühlschrank. Heizt währenddessen den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vor und backt die Cookies in mehreren Etappen mit reichlich Abstand auf einem Blech. Drückt nach Belieben vor dem Backen noch einige m&m’s in die Teigkugeln. Backt die Cookies für 12-14 Minuten.

 

Viel Freude beim Backen!

Eure Maria

Cremiges Kürbis Mac&Cheese mit knusprigen Salbei-Semmelbröseln

Cremiges Kürbis Mac&Cheese mit knusprigen Salbei-Semmelbröseln

Ihr Lieben,

dieses Kürbis Mac & Cheese ist das perfekte Wohlfühlgericht für den Herbst. Wir haben es zu unserem Herbstfest serviert und alle waren begeistert. Und bitte denkt gar nicht erst drüber nach, die Salbei-Panko-Mischung wegzulassen – sie ist der absolute Game Changer für dieses Rezept.

Was ihr für die Sauce benötigt:

  • 1/2 Butternutkürbis
  • 3 Zweige Thymian
  • 1 Zwiebel
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 3 EL Butter
  • 3 EL Mehl
  • 300 ml Milch
  • 2 Knoblauchzehen
  • 300 ml Brühe (ggf. anpassen, siehe unten)
  • 1 TL rosenscharfes Paprikapulver
  • 1/2 TL geriebene Muskatnuss
  • 150 g geriebener Cheddar
  • 150 g geriebener Gouda

Was ihr für die knusprige Salbei-Paniermehl-Mischung benötigt:

  • 1 kleines Bund Salbei
  • Olivenöl
  • 2 EL Butter
  • 1 Knoblauchzehe
  • 50 g Panko
  • Salz

Außerdem:

  • 500 g Pasta

 

Was ihr tun müsst:

1. Heizt den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vor. Schält und entkernt den Butternutkürbis und schneidet ihn in gleichmäßige Stücke, damit er gleichmäßig gart. Legt ihn auf ein Blech. Achtelt die Zwiebel und legt sie ebenfalls aufs Blech. Gebt Olivenöl, Salz und Pfeffer über das Gemüse und legt den Thymian dazu. Backt das Ganze für 45 Minuten oder bis der Kürbis weich ist. Die Backzeit kann abhängig von der Größe der Kürbisstücke variieren, also prüft die Weichheit mit einer Gabel.

2. Bratet die Salbeiblätter in etwas Olivenöl knusprig an und nehmt sie aus der Pfanne. Gebt die Butter hinzu, lasst sie schmelzen und presst dann die Knoblauchzehe hinein. Gebt das Paniermehl hinzu und bratet alles unter ständigem Rühren an, bis es knusprig und goldbraun ist. Hackt die Salbeiblätter klein und gebt sie zur Mischung in die Pfanne. Hebt einige Blätter als Deko auf. Würzt die Mischung mit Salz und stellt sie zur Seite.

3. Gebt Kürbis und Zwiebel mit der Brühe in ein hohes Gefäß und püriert alles, bis eine sämige Masse entsteht. Achtet darauf, dass die Konsistenz cremig und nicht zu fest ist – je nach Größe des Kürbisses könnt ihr mehr oder weniger Brühe hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Stellt das Püree beiseite.

4. Für die Mehlschwitze: Gebt die Butter in einen Topf und lasst sie bei mittlerer Hitze schmelzen. Gebt den Knoblauch hinzu und lasst ihn eine Minute anschwitzen. Gebt nun das Mehl hinzu und rührt es mit einem Schneebesen unter. Lasst die Mischung kurz köcheln, bevor ihr nach und nach die Milch hinzufügt. Rührt dabei kontinuierlich, um Klümpchen zu vermeiden. Die Sauce sollte glatt und dickflüssig sein. Würzt mit Paprikapulver, Muskatnuss, Salz und Pfeffer. Gebt dann das Kürbispüree hinzu, verrührt alles gut und lasst es kurz aufkochen.

5. Reduziert die Hitze und gebt den geriebenen Käse nach und nach unter ständigem Rühren hinzu, bis er vollständig geschmolzen ist und die Sauce cremig ist. Achtet darauf, den Käse nicht bei zu hoher Hitze zu schmelzen, um eine körnige Konsistenz zu vermeiden.

6. Währenddessen kocht ihr die Pasta in reichlich Salzwasser bissfest. Gebt die Pasta anschließend in den Topf zur Sauce und mischt alles gut durch.

7. Serviert das Kürbis Mac & Cheese mit der knusprigen Salbei-Paniermehl-Mischung und dekoriert es mit den knusprigen Salbeiblättern.

 

 

Ich wünsche euch viel Freude beim Nachkochen!
Eure Maria