Rosemary & Fig Sirup für einen perfekten Herbstaperitif

Rosemary & Fig Sirup für einen perfekten Herbstaperitif

Ihr Lieben,

dieser Sirup ist ein wirklicher Allrounder! Mit Sprudelwasser wird eine leckere Limonade daraus, auf Sekt aufgegossen ein leckerer Spritz und mit Wodka und Zitronensaft schüttelt ihr damit in Windeseile einen leckeren Cocktail aus dem Ärmel.

Was ihr für den Sirup benötigt:

  • 150 g Zucker
  • 200 ml Wasser
  • 4 Feigen
  • 1 Zweig Rosmarin

Was ihr tun müsst:

Bringt das Wasser in einem kleinen Topf zum Kochen und löst den Zucker darin auf. Wascht und viertelt die Feigen und lasst das Ganze mit geschlossenem Deckel für 15 Minuten kochen. Gebt den Rosmarinzweig hinein und kocht den Sirup für weitere 5 Minuten. Nehmt den Topf vom Herd und lasst den Sirup für eine Stunde abkühlen. Gießt alles durch ein Sieb in eine heiß ausgespülte Flasche und lagert den Sirup im Kühlschrank. Er hält sich ca. 2 Wochen.

Rosemary & Fig Spritz

  • 2 cl Rosemary & Fig Sirup
  • 1 cl frisch gepresster Zitronensaft
  • Eiswürfel
  • Sekt zum Aufgießen
  • Sprudelwasser

Gebt einige Eiswürfel in ein Weinglas oder in eine Sektschale und gießt Sirup und Zitronensaft dazu. Verrührt alles und füllt anschließend mit Sekt und etwas Sprudelwasser auf.

 

Rosemary & Fig Sour

  • 2 cl Rosemary & Fig Sirup
  • 2 cl Zitronensaft, frisch gepresst
  • 4 cl Wodka
  • Eiswürfel

Gebt alle Zutaten in einen Shaker und schüttelt für 20-30 Sekunden kräftig. Serviert den Cocktail in einem geeisten Martiniglas.

Ich wünsche euch viel Freude beim Nachmachen!

Eure Maria

Cremiger Kürbis-Kartoffelauflauf mit Thymian

Cremiger Kürbis-Kartoffelauflauf mit Thymian

Ihr Lieben,

heute habe ich ein super leckeres und unkompliziertes Kürbisrezept für die ganze Familie für euch. Im Fall der Fälle können sich kleine Mäkelfritzen den Kürbis nämlich raussammeln 🙂 Die meiste Zeit verbringt dieses Gericht im Ofen, die Vorbereitung dauert maximal 20 Minuten.

Was ihr benötigt:

  • 600 g  Kartoffeln (am besten mehligkochend)
  • 600 g Kürbis (am besten Butternut)
  • 200 ml Sahne
  • 400 g gehackte Tomaten aus der Dose
  • 500 g Hackfleisch von guter Qualität
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 250 g geriebenen Käse
  • Salz
  • Pfeffer
  • 3 Zweige frischen Thymian

 

Was ihr tun müsst:

Heizt den Backofen auf 180 Grad- Ober und Unterhitze vor.

Schält und entkernt den Kürbis, schält die Kartoffeln und schneidet beides in mundgerechte Stücke. Schält und würfelt Zwiebel und Knoblauch. Erhitzt etwas Öl in einer Pfanne und bratet das Hackfleisch darin scharf an, bis es Farbe annimmt. Würzt mit Salz und Pfeffer. Gebt die Zwiebel dazu und presst den Knoblauch in die Pfanne. Bratet alles für weitere 5 Minuten. Löscht nun mit Tomaten und Sahne ab, gebt den Thymian hinzu und würzt erneut mit Salz und Pfeffer. Der Auflauf verträgt durch Kartoffeln und Kürbis einiges an Würze.

Gebt die Kartoffeln und den Kürbis in eine mittelgroße Auflaufform und gießt den Pfanneninhalt darüber. Verrührt alles vorsichtig und gießt die Brühe dazu. Verteilt den Käse darüber und backt alles für ca. 45-60 Minuten. Testet unbedingt, ob die Kartoffeln gar sind, bevor ihr den Auflauf aus dem Ofen nehmt. Backt ihn sonst gegebenenfalls für weitere 10-20 Minuten.

 

 

Ich wünsche euch viel Freude beim Kochen!
Eure Maria

 

 

Warmer Pastasalat mit Ofengemüse und Burrata

Warmer Pastasalat mit Ofengemüse und Burrata

Ihr Lieben,

meine Burrata-Liebe reißt nicht ab und die Verbindung mit Nudeln und gegrilltem Gemüse ist einfach unschlagbar. Solltet ihr keinen Burrata bekommen, funktioniert das Ganze aber natürlich auch mit Mozzarella.

Was ihr für den Salat benötigt:

  • 500 g Pasta eurer Wahl
  • 200 g Cherrytomaten
  • 1 Aubergine
  • 2 Paprikaschoten
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 rote Zwiebeln
  • Frischer Basilikum
  • Olivenöl
  • 2 Burrata

 Was ihr für das Dressing benötigt:

  • 2 TL Senf 
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 TL Honig
  • 1,5 TL Salz
  • Saft einer halben Zitrone
  • Pfeffer
  • 1 Schraubglas

Was ihr tun müsst:

Heizt den Ofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vor. Schält die Zwiebeln und schneidet sie in Ringe. Sie kommen später roh zum Salat. Wascht das restliche Gemüse und schneidet es klein. Gebt alles mit reichlich Olivenöl auf ein Backblech und würzt es mit Salz und Pfeffer. Legt die Knoblauchzehen ungeschält  dazu. Das Ganze kommt für ca. 25 Minuten in den Ofen.

Kocht währenddessen die Nudeln in einem großen Topf mit Salz al dente und gebt sie anschließend in eine große Schüssel. Schneidet das Basilikum in feine Streifen. Für das Dressing füllt ihr alle Zutaten in ein Schraubglas. Drückt den Knoblauch aus der Schale hinein und zerdrückt ihn mit einer Gabel. Schüttelt kräftig bis sich alle Zutaten verbunden haben. 

Gebt Gemüse, Zwiebelringe, Dressing und Basilikum zu den Nudeln und vermengt alles kräftig miteinander, Schmeckt nochmals mit Salz und Pfeffer ab . Zerpflückt anschließend den Burrata und verteilt ihn über dem Salat.

 

Ich wünsche e euch viel Freude beim Nachmachen!

Eure Maria

Sommerlicher Kartoffelsalat mit Röstkartoffeln und Dill

Sommerlicher Kartoffelsalat mit Röstkartoffeln und Dill

Dieser Kartoffelsalat ist bei uns der Renner bei jedem Grillen. Ihr könnt ihn beliebig abwandeln und Zutaten hinzufügen oder weglassen – Hauptsache ihr röstet die Kartoffeln im Ofen, denn das ist der absolute Game Changer!

Was ihr benötigt:

  • 1 kg Drillinge (kleine Kartoffeln)
  • Olivenöl
  • 3 EL Mayonnaise
  • 3 EL griechischer Joghurt
  • 1 TL Zitronensaft
  • 2 TL Sriracha oder eine andere scharfe Sauce
  • 1/2 TL Zucker
  • 200 g Cherrytomaten
  • 3 Gewürzgurken
  • 2 kleine rote Zwiebeln
  • 4 Zweige Dill
  • Pfeffer & Salz

 

Was ihr tun müsst:

Heizt den Ofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vor.

Wascht und schneidet die Kartoffeln in mundgerechte Stücke. Gebt sie mit Olivenöl und Salz auf ein Blech und backt sie für 30-35 Minuten bis sie goldbraun geröstet sind.

Für das Dressing vermengt ihr Joghurt, Mayonnaise, ca. 1 TL Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Zucker und Sriracha.

Halbiert die Cherrytomaten, schneidet die Zwiebel in Ringe, würfelt die Gewürzgurken und zupft den Dill vom Stängel.

Gebt das Dressing auf eine große Servierplatte und verteilt Gurken, Tomaten und rote Zwiebeln darauf.
Sind die Kartoffeln fertig, gebt ihr sie darauf und verteilt anschließend den Dill darüber.

 

Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren,

eure Maria!

Karottenkuchen mit Frischkäse Frosting

Karottenkuchen mit Frischkäse Frosting

Heyho ihr kleinen Osterhasen,

sind die kleinen Karotten nicht unglaublich niedlich? Ich habe dafür einfach je 2 EL vom Frosting orange und grün eingefärbt, beides in Spritzbeutel gefüllt, eine kleine Spitze abgeschnitten und dann kleine Karotten auf den Kuchen gespritzt. Natürlich könnt ihr den Kuchen auch ganz unkompliziert ohne die Mini-Karotten servieren – oder ihr kauft einfach Zuckerfiguren im Supermarkt.

Dieser Karottenkuchen ist unheimlich saftig und lecker – und dabei wirklich schnell gemacht. Wenn ihr das Frosting weglasst, könnt ihr ihn super vorbereiten und einfrieren. Gebt das Frosting einfach erst kurz vorm Servieren darüber.

 

Was ihr für eine Kastenform benötigt:

  • 250 g Zucker
  • 120 ml Öl
  • 60 g geschmolzene Butter 
  • 200 g Karotten, fein gerieben
  • 100 g gehackte Walnüsse
  • 50 g Rosinen (optional)
  • 3 Eier
  • 190 g Mehl
  • 2 TL Backpulver 
  • 1, 5 T L Zimt 
  • 0,5 TL MuSkat
  • 1/4 TL Salz

Was ihr für das Frosting benötigt:

  • 200 g Frischkäse auf Doppelrahmstufe (Raumtemperatur)
  • 100 g Butter (Raumtemperatur)
  • 150 g Puderzucker 

Was ihr tun müsst:

Heizt den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vor. Legt eine Kastenform mit einem breiten Streifen Backpapier aus, sodass ihr den Kuchen später einfach aus der Form heben könnt.

Siebt Mehl, Backpulver, Zimt, Muskat und Salz in eine große Schüssel. Rührt den Zucker unter. Verrührt Öl, Butter und die Eier in einem Messbecher und gießt die flüssigen zu den trockenen Zutaten. Verrührt alles grob und gebt anschließend Karotten, Walnüsse und Rosinen hinzu. Rührt nur bis gerade so kein Mehl mehr zu sehen ist.

Füllt den Teig in die Kastenform und backt den Kuchen für ca. 60-70 Minuten. Ist eure Kastenform eher länglich kann sich die Backzeit auf bis zu 55 Minuten verringern. Testet einfach immer mal mit einem Holzstäbchen, ob noch Teig kleben bleibt. Der Kuchen ist fertig, wenn ihr das Stäbchen ohne Reste aus dem Kuchen ziehen könnt. Lasst ihn komplett auskühlen.

Für das Frosting verrührt ihr die weiche Butter mit dem Frischkäse. Achtet darauf, dass beides die gleiche Temperatur hat, sonst verbindet sich die Butter nicht mit dem Frischkäse. Siebt den Puderzucker hinein und mixt alles einmal kräftig auf. Gebt das Frosting auf den Kuchen und dekoriert nach Belieben.

 

Viel Freude beim Backen!

Eure Maria