DIY Weihnachtsgeschenke aus der Küche: Fünf weihnachtliche Liköre zum Verschenken.

DIY Weihnachtsgeschenke aus der Küche: Fünf weihnachtliche Liköre zum Verschenken.

Ihr Lieben,

seid ihr noch auf der Suche nach einem selbstgemachten Geschenk für eure Lieben, das ihr neben Christmas Crunch und Toffee unter den Baum legen oder in einem schönen Päckchen an eure Lieben verschicken könnt? Heute habe ich die Rezepte für fünf verschiedene Liköre für euch – da ist definitiv für jeden Geschmack etwas dabei. Der Bratapellikör muss mindestens eine Woche ziehen, den solltet ihr also zeitnah ansetzen. Den Beerenlikör und Engelchenlikör solltet ihr erst ein paar Tage vorm Verschenken zubereiten, die halten sich nicht unbegrenzt und sollten gekühlt werden. Bratapfellikör, Salmiaklikör und Glühweinlikör halten sich auch ungekühlt sehr lange. Ihr könnt alle Liköre natürlich auch im Thermomix zubereiten.

 

Salmiaklikör

 

Was ihr benötigt:

  • 200 – 300 g Salmiakbonbons (Türkisch Pfeffer, ggf über Amazon bestellt)
  • 700 ml Wodka

Was ihr tun müsst:

Füllt die Bonbons in eine Flasche mit weitem Flaschenhals, die 1 Liter fasst, gebt den Wodka darauf und lasst alles 3-4 Tage ziehen. Schüttelt zwischendurch immer mal kräftig. Um den Vorgang zu beschleunigen, könnt ihr die Bonbons vorher in einem Gefrierbeutel zerschlagen, dann passen sie auch durch Flaschen mit schmalerem Hals. Wenn ihr 300 g Bonbons nehmt, wird der Likör dickflüssigerer und Lakritz-intensiver. Aufgepasst: Nur für echte Salmiakfans geeignet. Hält sich auch ungekühlt unbegrenzt.

 

Beerenlikör mit Glitzer

 

Was ihr für ca. 1,5 Liter Likör benötigt:

  • 750 g gefrorene Beeren (Waldbeeren, Himbeeren oder Erdbeeren oder eine Mischung draus.)
  • 400 ml Wasser
  • 200 g Zucker
  • Etwas Vanille
  • Saft von 2 Zitronen
  • 500 ml Flüssigkeit (Für die alkoholhaltige Version nehmt ihr  500 ml Wodka oder Korn, ansonsten 500 ml Erdbeer- oder Himbeersaft. Dafür reduziert ihr den Zucker auf 100g.)
  • 1/2 TL Backglitzer

Was ihr tun müsst:

Kocht die gefrorenen Beeren ungefähr 10 Minuten mit 400 ml Wasser und dem Zucker bis sie weich sind. Püriert das Ganze und drückt es durch ein Sieb. Fangt die Flüssigkeit auf und vermischt sie mit Vanille, Zitronensaft, Glitzer und Alkohol oder Saft. Füllt den Likör in heiß ausgekochte Flaschen ab. Die alkoholhaltige Version hält sich im Kühlschrank 2 – 4 Wochen, die alkoholfreie Version nur einige Tage.

Bratapfellikör

Das Rezept findet ihr HIER. Bitte bedenkt, dass er mindestens 1 Woche ziehen sollte.

 

Engelchenlikör

 

Was ihr benötigt:

  • 150 g weiße Schokolade
  • 2 Becher Sahne (a 200 g)
  • 1 – 1,5 Sahnebecher Amaretto ( 200 -300 ml)
  • 50 g Zucker
  • 1 Eigelb
  • 1 Prise Salz

Was ihr tun müsst:

Schmelzt die Schokolade in der Mikrowelle oder über einem Wasserbad. Erwärmt die Sahne und gebt die Schokolade dazu und rührt bis sich alles verbunden hat. Wenn ihr die Schokolade in der Sahne schmelzt, wird alles zu heiß und ihr lauft Gefahr, dass euch das Ei gerinnt. Gebt Zucker, Salz dazu und rührt bis sich alles aufgelöst hat. Gebt nun das Ei hinein und lasst alles 5-7 Minuten kurz unterm Siedepunkt simmern. Der Likör darf nicht kochen, sonst habt ihr Rührei. Gebt den Amaretto hinzu und füllt alles durch ein Sieb in eine heiß ausgekochte Flasche. Ergibt ca. 750 ml und hält sich gekühlt 1-2 Wochen. Vor dem Trinken kräftig schütteln. Manchmal hat man beim Trinken dennoch kleine Schokostücken im Glas, die aber sofort im Mund schmelzen, das ist normal.

 

Glühweinlikör

 

Was ihr benötigt:

  • 1 l Glühwein
  • 150 g Zucker
  • Saft und Schale einer Orange
  • Saft einer Zitrone
  • 1 Zimstange
  • 400 ml Wodka oder Korn

Was ihr tun müsst:

Gebt Glühwein, Zucker, Orangensaft und -schale und die Zimtstange in einen Topf und lasst alles 5-8 Minuten bei offenem Deckel einkochen. Gebt den Zitronensaft und Wodka hinzu und füllt es heiß in eine Flasche ab. Ergibt ca. 1 Liter Likör und hält sich auch ungekühlt.

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Nachmachen und Verschenken.

Eure Maria

Wir lieben Raclette – Unsere Ideen für einen gemütlichen Raclettabend.

Wir lieben Raclette – Unsere Ideen für einen gemütlichen Raclettabend.

Ihr Lieben,

macht ihr auch so gern Raclette wie wir? Und habt ihr auch ab und zu das Gefühl, dass es ein bisschen langweilig wird – immer wieder das gleiche? Seit einigen Jahren überlege ich mir vor jedem Raclette-Abend ein paar besondere Alternativen, die ich anbieten kann, um etwas frischen Wind jenseits von Mais, Kochschinken und Erbsen hineinzubringen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch ein paar Inspirationen für besondere Pfännchen geben.

Für uns gehören beim Raclette folgende Zutaten unbedingt dazu:

Verschiedene Käsesorten zum Überbacken:

  • Raclettekäse
  • Ziegenweichkäse
  • Mittelalter Gouda
  • Blauschimmelkäse wie z.B. Roquefort
  • Feta
  • Mozzarella

Aufschnitt:

  • Chorizo
  • Kochschinken
  • Bacon oder Pancetta
  • Schinkenwürfel
  • Putenbrust

Auf der Grillplatte grillen wir gern Rinderfilet, Schweinelende, Garnelen und Bacon oder Pancetta. Auch mit Paprikafrischkäse gefüllte Champignons werden oben gebraten, bevor sie im Pfännchen mit Käse überbacken werden.

Gemüse und frische Zutaten

  • Pilze
  • Mais
  • Paprika
  • Tomaten in Scheiben
  • Rucola
  • Aubergine in Scheiben
  • Birnen
  • Feigen
  • Basilikum, Rosmarin

Mit Paprikafrischkäse gefüllte Champignons im Pfännchen mit Käse überbacken

Sättigungsbeilagen

  • Pellkartoffeln
  • Gekochte Nudeln für kleine Nudelaufläufe
  • Brot, das oben auf der Grillplatte geröstet werden kann
  • Flammkuchen- oder Pizzateig aus dem Kühlregal

Saucen

Einen ganzen Blogpost voll mit leckeren Saucen zum Raclette oder Fondue findet ihr HIER. Ich empfehle euch aber unbedingt auch diese Sauce Bearnaise vorzubereiten. Wir machen uns damit kleine Nudelaufläufe im Pfännchen und alle lieben sie!

Sauce Bearnaise

  • 2 Eigelb
  • 2 TL mittelscharfer Senf
  • 2 EL Schmand
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Schuss Zitronensaft
  • 160g heiße Butter, in der Mikrowelle oder auf dem Herd geschmolzen
  • 1 TL Estragon
  • Salz und Pfeffer

Eigelbe, Senf, Zucker, Zitronensaft, Schmand, Estragon, Salz und Pfeffer mit einem Pürierstab (oder im TM) mixen. Die heiße, aber nicht mehr kochende Butter langsam hinein fließen lassen. Ggf. abschließend noch mal abschmecken. Ohne die Zugabe von Senf und Estragon entsteht eine gelingsichere Hollandaise. Passt perfekt zu Kartoffeln und Nudeln – und in Kombi mit etwas Schinken und Gemüse werden leckere kleine Aufläufe daraus.

Inspirationen für Pfännchen gesucht?

Melanzane: Auberginenscheiben auf der Grillplatte angebraten, im Pfännchen mit Olivenöl beträufelt und mit Tomatensauce und Mozzarella geschichtet. Mit Salz und Pfeffer gewürzt und überbacken

Caprese: Tomatenscheiben, Mozzarella, Pinienkerne, Olivenöl, Salz, Pfeffer und etwas Bruschettagewürz. Anschließend mit Basilikum garniert. Schmeckt super zu frischem Baguette.

Flammkuchenteig aus dem Kühlregal mit Creme Fraiche bestrichen und mit roten Zwiebel und Schinkenwürfeln belegt

Nudelauflauf mit vorgekochten Nudeln, Champignons, Schinken, Sauce Hollandaise und Käse

Tortillachips mit Jalapenos und Gouda überbacken.

Räucherlachs mit Spinat und Feta

Feige, Kartoffel  und Gorgonzola

Ich wünsche euch viel Freude beim Ausprobieren!

Habt es fein, eure Maria

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen Part 2.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen Part 2.

Ihr Lieben,

wie versprochen folgen heute drei weitere Evergreens aus unserer Plätzchenbäckerei.

Wir starten mit den allerbesten Vanillekipferln der Welt. Meine Mama backt wirklich nicht gern – aber bei dieser Sorte muss sie jedes Jahr ran, das ist nämlich ihr Rezept! Außerdem habe ich mein optimiertes Rezept für Feenküsse und unser altes Familienrezept für Spritzgebäck mit Orangenschale und dunkler Schokolade für euch. Dafür benötigt ihr unbedingt einen Fleischwolf, der Teig ist sehr mürbe und trocken, aus der Gebäckspritze bekommt ihr den nicht heraus.

Vanillekipferl

Was ihr benötigt:

  • 200 g Butter
  • 70 g Zucker
  • 280 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 Röhrchen Buttervanille Aroma oder 1 TL Vanillepaste
  • Puderzucker und 1 Päckchen Vanillezucker zum Bestäuben

Was ihr tun müsst:

Knetet alles zu einem Teig und stellt ihn 30 Minuten kühl. Heizt den Ofen auf 160 Grad vor und formt aus dem Teig Kipferl. Backt sie für ca 15 Minuten. Vermischt Puderzucker mit Vanillezucker und bestäubt sie direkt, wenn sie aus dem Ofen kommen mit der Mischung.

Feenküsse (45 Stück)

 

Für den Goldplätzchenteig:

  • 250 g Mehl
  • 125 g Zucker
  • 125 g Butter
  • 1 Ei
  • Prise Salz
  • Vanille

Was ihr tun müsst:

Verknetet alles zu einem Teig und legt ihn 30 Minuten kühl. Stecht 45 Kreise aus (4-5cm Durchmesser) und heizt den Ofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vor.

Für die Baiserhaube und die Füllung:

  • 3 Packungen Toffifee (45 Stück)
  • 3 Eiweiß
  • 225 g Zucker (kein Puderzucker)
  • 1 Prise Salz

Was ihr tun müsst:

Verteilt die Toffifee mit der Schokoseite nach unten auf den ungebackenen Plätzchen. Gebt die Eiweiß mit Salz in die Schüssel einer Küchenmaschine oder in eine Rührschüssel. Es darf kein Tropfen Eigelb hinein gelangen und die Schüssel muss absolut fettfrei sein, sonst wird das Eiweiß nicht steif. Schlagt das Eiweiß kurz an (es soll leicht schaumig sein) und lasst den Zucker nun in 4 Portionen einrieseln. Feiner Zucker löst sich schneller auf, so lauft ihr keine Gefahr, das Baiser zu überschlagen. Schlagt das Baiser so lange bis sich der Zucker gelöst hat (Ein paar übriggebliebene Kristalle sind kein Problem.) und nicht zu lange. Es soll fluffig und glänzend sein und es müssen sich feine Spitzen bilden, die stehen bleiben. Füllt das Baiser in einen Spritzbeutel (wenn ihr mögt mit einer Sterntülle) oder einen Gefrierbeutel, schneidet die Spitze ab und spritzt etwas Baisermasse auf jedes Plätzchen.

Backt die Feenküsse 15-20 Min. Sie sollten nicht zu dunkel werden, reduziert sonst gegebenenfalls die Hitze auf 160 Grad.

Spritzgebäck

 

Was ihr benötigt:

  • 500 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 100 g Kokosraspeln, im TM oder einer Küchenmaschine fein gemahlen
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Butter
  • 250 g Zucker
  • Vanille oder 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eigelb
  • Abgeriebene Schale einer großen Orange
  • 2 EL Milch

Was ihr tun müsst:

Verknetet alle Zutaten zu einem Teig. Dafür benutzt ihr am besten eine Küchenmaschine. Heizt den Ofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vor. Stellt ihn ca 30 Minuten kühl und bereitet euren Fleischwolf vor. Dreht die Plätzchen durch den Fleischwolf, schneidet sie nach ca. 5-6 cm ab und legt sie auf ein Blech. Backt sie ca. 15 Minuten oder bis sie goldgelb sind.

Lasst die Plätzchen abkühlen und verziert sie mit dunkler Kuvertüre. Ich fülle die geschmolzene Kuvertüre in einen kleinen Gefrierbeutel, schneide eine Ecke ab und sprenkle die Schokolade über die Plätzchen. Man kann sie jedoch auch zur Hälfte in Schokolade tunken.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen.

Ihr Lieben,

jede Familie hat ihre Lieblingsplätzchen, die jedes Jahr wieder gebacken und von allen geliebt werden. Ich hab heute die Rezepte für vier unserer liebsten Sorten. Nächste Woche folgen noch drei weitere.

Goldplätzchenteig für Johannisbeerherzen und Krokantherzen

  • 500 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • 250 g Butter
  • 2 kleine Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Was ihr tun müsst:

Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und mindestens eine Stunde kalt stellen. Der Teig wirkt beim Ausrollen ein bisschen klebrig, ihr könnt ruhig großzügig mit Mehl arbeiten.

Stecht aus dem Teig ausschließlich Herzen aus, wenn ihr ihn zu Johannisbeer- und Krokantherzen verarbeiten wollt. Backt die Plätzchen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze für 8-10 Minuten oder bis sie goldgelb sind.

Sollen es normale Ausstechplätzchen werden, könnt ihr natürlich alle möglichen Formen benutzen. Am liebsten mögen wir Ausstechplätzchen mit Zitronenglasur. Verrührt dafür einfach gesiebten Puderzucker mit etwas frisch gepresstem Zitronensaft und bestreicht die Plätzchen noch heiß damit.

 

Johannisbeerherzen

Was ihr benötigt:

  • 2 große EL Johannisbeergelee
  • Puderzucker
  • Zitronensaft

Was ihr tun müsst:

Erwärmt das Gelee in der Mikrowelle und bestreicht die noch heißen Herzen dünn damit. Lasst es einige Stunden antrocknen. Rührt aus gesiebtem Puderzucker und Zitronensaft eine nicht zu dicke Glasur an und bestreicht die Herzen damit erneut mit einer dünnen Schicht. Lasst alles gut trocknen, bevor ihr die Plätzchen in Dosen füllt.

Krokantherzen

Was ihr benötigt:

  • 150 g dunkle Kuvertüre
  • Haselnusskrokant

Zerhackt die Schokolade und erwärmt sie vorsichtig in der Mikrowelle oder über einem Wasserbad. Taucht die abgekühlten Plätzchen zur Hälfte in Schokolade und streut Haselnusskrokant darüber.

Nougatknöpfchen

Was ihr benötigt:

  • 200 g kalte Butter
  • 350 g Mehl
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Nougat, schnittfest

Was ihr tun müsst:

Verknetet alle Zutaten außer Nougat zu einem Teig, kühlt ihn für mindestens 30 Minuten und formt kleine Kugeln daraus. Legt sie auf ein Backblech und bohrt mit der Rückseite eines Kochlöffels kleine Mulden hinein. Backt sie bei 200 Grad Ober-und Unterhitze für ca. 10 Minuten. Drückt die Mulden nach dem Backen noch mal ein. Lasst die Plätzchen abkühlen und erwärmt das Nougat. Ich fühle es in einen Spritzbeutel, aber ihr könnt auch einen stabilen Gefrierbeutel nehmen und vorn eine kleine Ecke abschneiden, um die Plätzchen anschließend damit zu füllen. Die Nougatfüllung bleibt cremig  und härtet nicht wieder aus.

Butterknöpfchen

Was ihr benötigt:

  • 250 g weiche Butter
  • 330 g Mehl
  • 100 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 1/2 Flasche Buttervanille-Aroma
  • Puderzucker zum Bestäuben

Was ihr tun müsst:

Knetet aus den Zutaten einen Teig (Das kann eine Weile dauern!), lasst ihn 30 Minuten kühlen und formt ihn zu Kugeln. Backt die Butterknöpfchen bei 160 Grad Ober- und Unterhitze für ca. 15 Minuten oder bis sie goldgelb sind. Bestäubt sie direkt nach dem Backen mit Puderzucker.

 

Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken!

Habt es fein,

eure Maria

 

It’s beginning to look a lot like Christmas.. Mein Weihnachtsstrauß mit Blume2000

It’s beginning to look a lot like Christmas.. Mein Weihnachtsstrauß mit Blume2000

Ihr Lieben,

endlich ist es soweit – ich darf euch meinen diesjährigen Winterstrauß mit Blume2000 zeigen. Erinnert ihr euch an unseren Winterzauber vom letzten Jahr? Hell und winterlich, mit einer großen weißen Amaryllis, frostigem Eukalyptus, zarten Nelken, kleine Röschen, Schleierkraut und Disteln? In diesem Jahr hatte ich meine Mama im Schlepptau, wir sind zusammen in die Zentrale von Blume2000 nach Norderstedt gefahren und haben gemeinsam diesen wunderschönen Strauß mit dem wirklich passenden Namen „Winterliebe“ kreiert.

In meiner Vorstellung sollte er unserem Winterzauber ein würdiger Nachfolger sein, ohne ihm zu sehr zu ähneln. Wir wählten wieder Eukalyptus, Disteln und Schleierkraut als Basis, kombinierten diesmal aber mit wunderschönen fuchsiaroten Nelken, prächtigen weißen Schmuckchrysanthemen und zarten dunkelroten Trockenblumen. Dabei herausgekommen ist ein festlich-moderner Strauß, der jedem Wohnzimmer sofort ein wenig Weihnachtsstimmung verleiht. Ich habe mir beim Binden vorgestellt, wie ihr lieben Freunden und Verwandten, die ihr vielleicht in diesem Jahr nicht sehen könnt, mit diesem Strauß sofort ein klein bisschen Weihnachtszauber in die Wohnung und auf den Tisch zaubern könnt und ich glaube, das ist uns gelungen.

Die Chrysanthemen erinnern an große weiße Schneebälle, die von kühlem Eukalyptusgrün eingerahmt werden und durch feine bordeauxrote Elemente einen extra-weihnachtlichen Touch bekommen. Ich wollte diesmal unbedingt einen Strauß kreieren, an dem ihr in dieser unbeständigen Zeit ganz besonders viel Freude habt. Chrysanthemen und Nelken sind zwei der langlebigsten Blumensorten, die es gibt, Disteln, Schleierkraut und Eukalyptus eignen sich hervorragend zum Trocknen und das bordeauxrote Lagurus, von mir auch liebevoll Häschengras genannt, ist bereits trocken. Wenn ihr ihm alle 2-3 Tage einen frischen Anschnitt und frisches Wasser gebt, werdet ihr wirklich lange Freude an diesem Strauß haben.

Ich freue mich schon sehr darauf den Strauß in euren Wohnzimmern zu sehen und hoffe, er gefällt euch genauso gut wie uns.

Habt es fein und kommt gut durch die nächsten Wochen.

Eure Maria